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Dribbling machines

Halbzeit im 43 Camp: Wie jeden Morgen wurden die Camper von den Coaches geweckt und direkt zum Morgenlauf motiviert. Drei Runden um das Fußballfeld macht wach. Nach dem Frühstück hatten die Kids 15min „Bälle frei“ und machten sich mit dem Basketball wieder vertraut. Danach übernahm Sebi die Erwärmung, als Aufwärmspiel wurde Völkerball gespielt. Nach langem Kampf ging der Sieg an die Camper, Strohmann Felix konnte seinen linken Fuß nicht schnell genug wegziehen. Als nächstes ging es an die Stationen ran. Vormittags wurden die Stationen Defense, Ballhandling und Offense Moves durchgeführt. Das schöne Wetter trieb die Defense-Station nach draußen. In der Sonne lassen sich Slides und Close-Outs ja auch viel besser üben.

Not in my house

Als nächstes durften sich die Camper in der Halle wieder zu 1 gegen 1 Spielen herausfordern und erledigten ihre Pflichtwürfe. 20 Freiwürfe und 20 Würfe vom Elbow. Nach dem Mittagessen und einer kleinen Pause ging es mit einer Clinic weiter. Aron, früher mal selbst 1 vs 1 Champ im Dachau-Camp und Felix zeigten den Campern, wie man sich im Einzelkampf einen Vorteil erarbeiten kann. Trotz kräftiger Unterstützung der Camper verlor Aron gegen den Felix relativ deutlich mit 8:1.

3on3 Competition

Dann dürfte auch wieder die Kids selbst ran. Arne übernahm die Erwärmung und brachte die Kids wieder zum schwitzen. Die restlichen drei Stationen (Koordination, Werfen und Rebound/Fastbreak) wurden mit einer hohen Intensität ausgeführt. Einige Camper berichteten dass sie ziemlich angeschlagen wären von dem Tag davor. Muskelkater an den Beinen, Armen und am Bauch waren bei den Meisten beschwerden. Trotzdem kämpfen sich die Kids durch, besonders die Kleinen zeigen unglaublichen Kampfgeist. Danach wurden die 4vs4 Spiele gespielt. Jeder strengte sich an und wollte unbedingt, dass deren Team gewinnt. Kurz vor dem Abendessen gab es wieder etwas Zeit, um seine Würfe zu erledigen und sich beim 1 gegen 1 nach oben zu kämpfen.

Basketball Auswechselbank

Nach dem Abendessen wartete noch ein kleines Highlight auf die Camper. Zusammen schaute man die Basketball-Klassiker „Weiße Jungs Bringens Nicht“. Ein Film, den jeder Baller kennen muss! Vor der Nachtruhe hatten die Camper noch ein bisschen Freizeit, nicht wenige schauten beim Coaches-Zocken zu, wo mal wieder die „Alten“ den Jungspunden die Grenzen aufwiesen.

Pünktlich um 22:30 war dann Licht aus – morgen steht den Kids wieder ein anstrengender Tag bevor.

Korbleger mit Links üben

Der dritte Camptag startete mit dem täglichen Morgenlauf um 8.00 Uhr mit den beiden Coaches Moritz und Helena. Nach der Laufeinheit und dem leckeren Frühstück startete um viertel vor zehn die Clinic mit Stargast Robert Kulawick. In seinem Vortrag ging er auf spezielle Trainingsformen zur Verbesserung des eigenen Wurfes ein.

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Als um 12 Uhr die ersten Camper eintrafen, war unser Coachingstaff schon voller Vorfreude auf die kommenden Tage im 43-Basketballcamp. 2 Stunden hatten die Camper Zeit anzureisen und sich nebenbei schon ein bisschen warm zu machen, sowie über die kommenden Trainingstage  zu spekulieren.  So richtig wusste wohl kaum einer was auf sie zukommen  würde und Nervosität lag in der Luft.  Jens Grube begrüßte Standesgemäß als Campleiter unsere Jungs und Mädels mit herzlichen Worten und die Coaches stellten sich vor. Vom knapp 2 Meter großen Dennis Ogbe, vom Tennessie Tech  Collage in den USA (unter anderem ehm. U 20 Nationalmannschaft) , und seinen Kollegen sichtlich beeindruckt  stand nun das erste Campfoto auf der Agenda. Jetzt konnte es endlich losgehen.  Warm –up mit Coach Alex , Movment Preps mit Coach Ole. Dann erfolgte die Einteilung in 6 verschiedene Teams und das Stationstraining begann. Fastbreak, Passen, Wurf, Korbleger und harte Defense –Drills standen auf dem Programm. Nach einer kurzen Pause begannen die Wettbewerbe im 1 gg 1 , Freiwurf, den Positionswürfen und der Legendäre 3-er Wettbewerb. Punkt 18.00 Uhr wurde dann zum Abendessen gerufen. Mhmm… War das lecker. Das „Free Gym“  zum Abschluss des Tages, um den Campern noch ein wenig Freiraum zur Entwicklung zu geben , war dann der Abschluss eines wunderschönen, aber intensiven Tages. Einige Camper schienen wohl noch nicht genug trainiert zu haben und hatten noch Energie um die Nachtruhe der anderen Camper und Coaches zu stören. Die Coaches Dennis und Ole baten dann noch einmal zur nächtlichen Trainingseinheit auf der Laufbahn um auch die letzte überschüssige Energie zu entladen. Das war Tag 1 wir freuen uns auf die kommenden  ….