Dachauer Nachrichten 28 Mai 2015

In der Ausgabe des Münchner Merkur „Dachauer Nachrichten“ vom 28. Mai 2015 wurde über das 43CAMP berichtet. Wir bedanken uns für die tatkräftige Unterstützung des TSV 1865 Dachau, dem Hausmeister, dem Wirt des Vereinsrestaurant und den zahlreichen Dachauer Helfern die die diesjährigen Basketballcamps zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.

Dachauer Nachrichten 28 Mai 2015

Christian Standhardinger (Bild: Andreas Bez/www.world.fotograf.de)

Christian Standhardinger ist ein deutscher Basketballspieler aus München. Als Jugendlicher spielte er erfolgreich für die Basketballakademie der Schelklinger Urspringschule in der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (NBBL) sowie deren Kooperationsteam mit der TSG Ehingen in der Pro B. Im Jahr 2009 wechselte er in die Vereinigten Staaten wo er an der University of Nebraska-Lincoln und der University of Hawaiʻi at Mānoa spielte. Im September 2014 erhielt er einen Vertrag beim Mitteldeutschen BC wo er zum Allstar der Beko BBL avancierte.

Hier ein paar Meilensteine seiner Basketballkarriere:

  • Pro B – Nachwuchsspieler des Monats November (2007)
  • Pro B – Nachwuchsspieler des Monats November (2008)
  • Pro B – Spieler des Monats Januar (2009)
  • NBBL – Most Valuable Player (2008)
  • U 20 Nationalspieler
  • Al-Big West First Team 2012/2013
  • Allstar BBL 2014/2015

Wir freuen uns sehr, dass Christian Standhardinger an einem Tag das 43CAMP in Dachau besucht und den Campern einen Einblick in sein basketballerisches Schaffen gibt.

Welcome Christian Standhardinger!

Vielen Dank für das Verfügung gestellte Bildmaterial: Andreas Bez/www.world.fotograf.de

Wer schon mal an einem Basketballcamp teilgenommen hat, weiß wie schön es ist, den ganzen Tag mit Freunden bei dem Sport zu verbringen, den man liebt! Es sind die Momente, an die Du Dich später erinnern wirst: Campabende, Allstargames, Wettbewerbe……

So was kannst Du auch in Kürze erleben!

FORTHREE veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Bezirk Oberbayern in Dachau zwei Basketballcamps.
– das Minicamp (Jhg 2004 und jünger) vom 23. bis 25. Mai
– das Pfingstcamp (Jhg 1998-2003) vom 26. bis 30. Mai

Vor Ort kannst Du auch coole Klamotten und Ausrüstung am Stand von FORTHREE erwerben.

Als Beispiel coole T-Shirts für 12 €, neue Basketbälle ab 10 € oder den praktischen Basketballrucksack mit Ballnetz für 20 €.

Schau im Vorfeld auf die Homepage www.forthree.com und komm zum Camp!

Der Campleiter Jens Grube wieder mit den Soldaten unterwegs

Vom 24.03. bis 27.03.2015 waren Campleiter Jens und sein sportlicher Leiter Nico Schröder mit der Luftwaffenauswahlmannschaft der Bundeswehr zu einem Turnier in Lakenheath England.

Basketball und England, was soll das denn für ein Turnier sein?

Lakenheath ist nach Ramstein der größte Militärflughafen der US Streitkräfte in Europa, somit fand das Turnier zwar in England statt, wurde aber von der US Air Force Europe ausgerichtet. Alle zwei Jahre richtet das HQ AIRCOM Ramstein dieses Turnier aus und Jens war nun bereits zum zweiten Mal der Coach der deutschen Jungs. Diese spielten sich unter seiner Leitung bis in Finale. Auf ihrem Weg dahin besiegten sie die Teams aus England, Polen und Belgien, nur um sich im Finale wie bereits vor zwei Jahren von den Amerikanern deutlich schlagen zu lassen. Beide Nationen werden in diesem Jahr bei den Militär Worldgames in Korea an den Start gehen und sind bereits jetzt in der Vorbereitung auf dieses Turnier.

Ebenfalls mit von der Partie war der letztjährige Camp Gast Sebastian Barth, der smarte Guard spielte in der abgelaufen Pro A Saison für die Steeples aus Ehingen. Der sympathische Hesse wurde auf dem Turnier mit dem „Sportsmanship Award“ ausgezeichnet. „Dies ist mehr als nur ein Preis für den netten Jungen von nebenan.“ Freut sich auch der Coach Jens Grube über die Auszeichnung seines Schützlings. „Er spielgelt die Leistungen und das Verhalten des Spielers auf und vor allem neben dem Spielfeld wieder. Sebastian ist einfach ein Typ der sich immer gleich integriert und die Gespräche zu den Soldaten der anderen Nationen sucht und auch findet.“ Beschreibt der Übungsleiter seine Nummer 5. Auch Sebastian selbst ist stolz auf diese Auszeichnung. „Bester Punktesammler oder Bester Rebounder wird derjenige der die besten Zahlen auflegt. Aber diesen Preis bekommt man von den Team Kapitänen aller Nationen die am Turnier teilnehmen. Da musst Du schon einen bleibenden Eindruck hinterlassen, schließlich sind hier mehr als 150 Sportler auf dem Turnier.“ Berichtet der strahlende Guard.

Der Campleiter Jens Grube wieder mit den Soldaten unterwegs

Sebastian Barth und Jens Grube in Lakenheath, England

Neben den Herren schickte Nico Schröder, der auch hier die sportliche Leitung der Teams inne hat, auch eine Damenmannschaft ins Turnier. Ebenfalls wie die Herren erreichten die Damen das Finale gegen die US Auswahl. Aber anders als bei den Herren war es eine enge Kiste, denn dieses Spiel war bis zur letzten Sekunde offen und am Ende unterlagen die deutschen Damen gerade einmal mit einem Punkt. „Es hätte also auch für einen Turnier Erfolg reichen können.“ Weiß der Bonner zu berichten. „Beide Teams werden sich im Sommer zu den Weltmeisterschaften in Frankreich wieder sehen.

Und wer weiß, vielleicht haben ja dann wir das glücklichere Ende auf unserer Seite.“ Schließt der Hauptfeldwebel ab. Es wird in jedem Fall viel zu erzählen geben, wenn die beiden zusammen beim 43 Camp im August in Vilsbiburg wieder das Zepter schwingen. Bis dahin sind es noch einige Wochen in denen es gilt sich rechtzeitig einen der einhundert Startplätze im Camp zu sichern.

„Sie sind so etwas wie Peter Radegast und Emir Mutapcic, Marco Baldi und Sasa Obradovic oder Marko und Svetislav Pesic: Nico Schröder und Jens Grube sind verantwortlich für die Basketball-Auswahl der Bundeswehr. Noch liegen die deutschen Soldaten und Soldatinnen im internationalen Vergleich mit Griechenland, Brasilien und Litauen zurück, doch daran soll sich in Zukunft einiges ändern, wie der Teamkoordinator der Bundeswehr-Korbjäger im BIG-Gespräch verrät.

von Sven Labenz

Was haben Sebastian Adeberg (ehemals VfL Kirchheim Knights), Steve Wachalski (Telekom Baskets Bonn), Matthias Grothe (Phoenix Hagen), Sebastian Barth (Erdgas Ehingen), Robert Kulawick (BG Göttingen) und Sebastian Fleischmann (rent4office Nürnberg) gemeinsam? Sie alle standen oder stehen im Dienste der Bundeswehr auf den Basketball-Parketts dieser Welt. Richtig gelesen: Im Rahmen des Conseil International du Sport Militaire (CISM) unter dem Motto „Friendship through Sports“ messen sich die deutschen Soldaten in interkontinentalen Wettkämpfen mit anderen Nationen.
Seit 1955 ist die Deutsche Bundeswehr Mitglied im Conseil International du Sport Militaire der Organisation für den Militärsport. 2015 finden in Süd-Korea die nächsten World Games statt, so etwas wie die Olympischen Spiele für Militäreinheiten. Chef der Soldaten-Auswahl ist Hauptfeldwebel Nico Schröder. Der 37-Jährige ist offiziell Teamkoordinator der Bundeswehr Mannschaft – sprich: Schröder koordiniert die deutschen Soldaten bei der Korbjagd, organisiert Lehrgänge, kümmert sich um Rekrutierungsmaßnahmen, die An- und Abreise und vielleicht auch darum, dass die Stuben der Jungs ordentlich gemacht sind. Diese Manager-Tätigkeit erstreckt sich über den männlichen und weiblichen Leistungsbereich der Bundeswehr-Auswahl.

Basketball ist in der Bundeswehr eher unbekannt

Im Gespräch mit BIG erklärt Schröder: „Bei anderen Nationen hat der Militärsport einen höheren Stellenwert und wird durch die Sportler vermehrt genutzt.“ Aus diesem Grund ist das Abschneiden der Bundeswehr-Dribbler um Steeples-Guard Sebastian Barth nicht immer auf den vorderen Plätzen möglich. Obwohl die Soldaten der Bundeswehr 2011 die inoffiziellen Nordeuropameisterschaften in München gewinnen konnten und sich 2013 erst im Finale der Auswahl der US Air Force Europe geschlagen geben mussten. Der ProA-Akteur sieht die Maßnahme als willkommene Abwechslung im Sommer: „Das Zocken mit den Jungs macht Spaß. Und es ist spannend zu sehen, wie die World Games ablaufen und welche Spieler die anderen Mannschaften aufbieten.“ Führende Länder bei der Basketball-Weltmeisterschaft der Soldaten sind Brasilien, Griechenland, Litauen, Italien oder Süd-Korea.

„Mit dem Wegfall der Wehrpflicht haben wir an Qualität auf dem Parkett eingebüßt. Spieler aus der 1. Regionalliga gehören aktuell bei uns zu den Leistungsträgern“, kommentiert Schröder, der im normalen Bundeswehr-Alltag als Ausbildungsplaner für Auslandseinsätze fungiert. „Andere Nationen können Spieler aus den jeweiligen Bundesligen in ihren Reihen aufweisen.“ Laut des Teamkapitäns könnten die führenden Soldaten-Teams als Playoff-Contender in der Beko Basketball Bundesliga bestehen.

2009 ist der Militär-Basketball in den Dornröschenschlaf verfallen

Der letzte große Erfolg einer Soldaten-Auswahl dieses Landes geht auf die Jahre 2009 und 2007 zurück, als man in Litauen Platz fünf erreichte und in Russland sogar nur knapp an der Bronzemedaille vorbeischrammte. „Danach ist Basketball etwas in den Dornröschenschlaf gefallen“, so Nico Schröder. Und damit meint der Hauptfeldwebel nicht nur die Bundeswehr-Equipe. Denn seit 2011, damals startete die Mannschaft nicht, fanden keine Militär Weltmeisterschaften mehr statt. Seit diesem Sommer hat sich das geändert; mit dem Regionalturnier in Frankreich wurde ein neuer Anfang gemacht. Die Soldaten bereiten sich derzeit auf die Teilnahme an den kommenden Weltmeisterschaften vor. In einzelnen Sichtungsmaßnahmen wird derzeit der endgültige Kader bestimmt. Gemeinsames Training oder regelmäßige Turniere haben Seltenheitswert. „Ehrlicherweise laden wir zu den Sichtungsmaßnahmen viel mehr Spieler ein als früher. Mit dem Wegfall der Wehrpflicht haben wir nicht mehr so viele Leistungssportler in den Sportfördergruppen und greifen nun doch schon mal auf den einen oder anderen Regionalligaspieler zurück“, berichtet Schröder. Der 37-jährige Berufssoldat ist selbst derzeit im Trainerstab der Telekom Baskets Bonn tätig und hat das orangene Leder erstmals 1983 in seiner Heimat Karl-Marx-Stadt kennen und lieben gelernt. Das Taktikbrett für die Bundeswehr schwingt übrigens Jens Grube aus Vilsbiburg – wie DBB-Bundestrainer Emir Mutapcic als Honorartrainer angestellt.

Im weiblichen Bereich startete die Mannschaft der Bundeswehr im Sommer erstmals und musste erkennen, dass es hier noch viel Nachholbedarf gibt. Startete man dort noch mit einem eher dünnen Kader von nur neun Spielerinnen, so ist dieser in den letzten Wochen auf stattliche 21 angewachsen und man schaut deutlich positiver auf die kommenden Maßnahmen. Top-Teams sind hier die Brasilianerinnen, die mit fünf Vollprofis eine starke Line-up auf das Parkett schicken können. Mehr als nur Zukunftsmusik für Deutschland. „In den kommenden Jahren wird es vermehrt Maßnahmen und Turniere geben. Zuletzt haben wir an einem Freundschaftswettbewerb in Frankreich teilgenommen. Im kommenden Jahr steht ein Turnier der Luftwaffe in England auf dem Terminplan“, blickt Nico Schröder auf die Vorbereitung für die ebenfalls in Frankreich stattfindenden Weltmeisterschaften der Damen.

Der Alltag für die Soldatinnen und Soldaten unterscheidet sich dabei nicht im Geringsten von dem einer normalen Auswahlmannschaft. Wer Bilder von kurzen Haarschnitten, nächtlichen Drill-Übungen oder kerzengraden Marschübungen vor Augen hat, irrt – wie auch der Teamkoordinator nur unterstreichen kann: „Selbstverständlich vertritt man als Teilnehmer unserer Basketball-Auswahl die Bundeswehr und damit auch unser Land. Als einziger Unterschied zu einer Nationalmannschaft steht bei Turnieren und Maßnahmen der Gedanke von CISM im Mittelpunkt, auf den die Soldaten eingeschworen werden: „Friendship through Sports.“

Und das ist ja bei Weitem nichts Schlechtes.“

Der Text ist entnommen aus Ausgabe 37 November 2014 BIG – Basketball in Deutschland: In the Army Now von Sven Labenz.

Das Mini-Camp in VIB startet heute!

Der erste Tag des Mini-Basketballcamps in Vilsbiburg kann beginnen. Am heutigen Mittwoch kommen die ersten Kids gegen 12.00 Uhr in der Vilstalhalle an und freuen sich auf 3 spannende Tag im Camp. Let’s Play Some Ball!

Das Sommercamp in Vilsbiburg rückt immer näher, da wird es Zeit einmal einen kleinen Blick auf die diesjährigen Coaches zu werfen. Neben vielen bekannten Gesichtern, werden auch einige neue Coaches sich im „43 Sommercamp“ den kleinen und großen Aufgaben solcher einer Campwoche stellen. Die Leitung wird wie in den Jahren zuvor, der hauptamtliche Trainer der heimischen Baskets Vilsbiburg, Jens Grube haben.

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ProA Spieler Sebastian Barth besucht das 43CAMP in Vilsbiburg

Sebastian hat in seiner Heimatstadt Langen alle Jugendaltersklassen beim TV Langen gemeinsam mit seinen beiden Brüdern durchlaufen und sich bereits mit 13 Jahren in die entsprechenden DBB Kaderlisten eingetragen. Seine Karriere als Profi starte er bei seinem Heimatverein den „Giraffen Langen“ in der Pro B. Neben dem Basketball absolvierte er an der Fernuniversität Hagen ein Studium im Bereich der IT Technologie um für das Leben nach dem Basketball gerüstet zu sein wie er immer wieder selbst sagt. Von Langen ging es nach Bayreuth in die Pro A, wo er 2010 mit dem gewinn des DBB Pokal auch seinen bislang größten Erfolg feiern konnte. Im Anschluss zog es ihn zum Nürnberger Basketball Club ebenfalls in die Pro A. Das Team spielte um den Aufstieg in die BBL mit, Sebastian musste aber auf Grund einer Knieverletzung die gesamte Saison zusehen. Neben dem Spielfeld war es aber in dieser Zeit als Nachwuchsschauspieler aktiv. Im Spielfilm Playoff spielte er einen der deutschen Nationalspieler die 1982 Deutschland bei der Weltmeisterschaft vertaten. Mit Rasta Frisur und ultrakurzen Hosen zu spielen war dann schon etwas ganz besonderes. Nach diesen beiden sportlich enttäuschenden Jahren zog es Ihn zurück nach Langen um als Kapitän der Giraffen sein Team 2013 bis in die Endspiele um den Aufstieg in die Pro A zu führen. Nun wechselt er erneut nochmals das Team um in Ehingen doch noch einmal bei einem Team zuspielen was den Sprung in die BBL schaffen will. Zuletzt war er im Sommer mit der Mannschaft der Bundeswehr in Meyenheim Frankreich um sich gemeinsam mit Nico Schröder auf die 2015 anstehenden „Worldgames“ in Korea vorzubereiten.

Wir freuen uns Sebastian während des Camps begrüßen zu dürfen und ein paar Drills, Kniffe und Tricks von einem Profisportler zu lernen.

Der zweite Camptag fing nach einem frühen Weckruf um 7:45 Uhr mit dem beliebten Morgenlauf an. Nach einem reichhaltigen Frühstück und ein wenig Zeit zur Verdauung fangen die Camper dann an, sich in der Halle beim „Open Gym“ in der Halle auf den Tag einzustimmen.

Los ging es mit dem morgendlichen Stationstraining und den Stationen Ballhandling, Defense, Wurf, Korbleger, und Rebound. Es stand außerdem noch eine Runde 3-gegen-3 auf dem Programm. Nach dieser harten Arbeit an den grundlegenden Fähigkeiten waren die Camper dann auch erschöpft und heiß aufs Mittagessen.

Auf eine kurze, erholende Pause nach dem Mittagessen folgte die erste „Clinic“ des Pfingstcamps, in der sich Coach Dennis, der als Leistungssportler schon auf einige Karrierestationen zurückblicken kann, mit den Campern über die verschiedenen schweren Entscheidungen im Leben als Nachwuchsspieler unterhalten konnte.

Nach einer weiteren Einheit Stationstraining mit den Stationen 1-gegen-1, Fast Break, KSÜ, Passen, und Offense Moves fingen die täglichen Wettbewerbe an. Nach zwei intensiven Spielen 5-gegen-5 hatten die Camper Zeit für ihre Wurfwettbewerbe und das 1-gegen-1 Turnier. Nach dem Abendessen folgte dann nocheinmal eine Runde 5-gegen-5 und Wettbewerbe und danach fielen die Camper dann auch erschöpft und geschafft in ihre Betten.

Dennis

Wer in der Basketball-OffSeason fit und aktiv bleiben möchte, der kann natürlich die unendlichen Weiten des Internets nutzen. Eine gute Quelle ist YouTube mit zahlreichen Trainingsvideos und Tipps. Ein Vorreiter in Sachen Individualtraining für Basketballer – und dies auch auf Film zu bannen – ist Paul Gudde; vielen dürfte der Namen in Verbindung mit der Streetball-Crew Germany’s Finest bekannt sein. In diesem Video „Germany’s Finest Basketball Workout – Paul Gudde & Cedric Quarshie“ präsentiert er ein paar Anregungen für indviduelles Training mit unserem Partner SKLZ – Traininsprodukte.

Wer auf der Suche nach den SKLZ-Produkten ist, wirde im FOR THREE – Onlineshop fündig. Natürlich gibt es für 43CAMP-Teilnehmer immer spezielle Rabatte oder kleine Goodies – einfach bei der Bestellung angeben. Wir freuen uns gut trainierte Camper in den 43CAMPs begrüßen zu dürfen!