Sie war bereits deutsche Meisterin. Nun ist Dorothee Schönau die beste Scorerin der Regionalliga. Und würde gern ein bisschen Verantwortung abgeben.

Von Alexander Hiller

Ein meist typisches weibliches Problem hat Dorothee Schönau schon mal nicht. Den Prozess der natürlichen Reife nimmt sie nach außen hin scheinbar ganz gelassen hin. „Ich fühle mich schon ein bisschen in die Jahre gekommen“, sagt sie. Dabei ist die Frau mit den langen, blass rötlich schimmernden Haaren gerade mal 31. Im besten Alter also. Doch die Aussage über die vermeintliche Alterung ihres Körpers bezieht sich ohnehin eher auf ihre sportlichen Fähigkeiten. Die seien ein wenig eingeschränkt – Kreuzbandriss inklusive.

Dorothee Schönau ist oder war – je nach Sichtweise – die beste Basketballerin, die die sächsische Landeshauptstadt in den letzten zehn, 15 Jahren hervorgebracht hat. Mit dem deutschen Serienmeister TSV Wasserburg wurde die Flügelspielerin 2005 deutscher Meister und Pokalsieger und spielte für den bayerischen Bundesligisten sogar im Europacup – laut Statistik des europäischen Verbandes Fiba insgesamt dreieinhalb Minuten lang. „Ich war nicht die große Heldin, sondern Anschlusskader. Als gelernte Friseurin habe ich zumindest dafür gesorgt, dass alle immer gut gestylt waren. Das war auch ein Beitrag“, gibt die gebürtige Hallenserin schmunzelnd zu.

Doch der ganz große Durchbruch schien für die 1,74m große Athletin zumindest in Reichweite. „Ich war zu zwei Sichtungen für die Nationalmannschaft. Aber vielleicht hat mir dafür der ganz große Ehrgeiz gefehlt. Ich wollte den Spaß am Basketball nicht verlieren“, sagt sie.

Die Lust an ihrem Lieblingssport lebt Dorothee Schönau seit September wieder in ihrer Heimatstadt aus, die sie vor knapp acht Jahren wegen Studium und Ausbildung verlassen hat. Im Regionalliga-Team des USV TU Dresden ist sie die beste Werferin. Fast 30 Prozent aller 997 USV-Punkte erzielte die ehemalige deutsche Meisterin. Mit 278 Punkten ist Dorothee Schönau die beste Punktesammlerin der Liga. Das nimmt sie mal eben so hin. „Ich hätte es nicht gedacht, dass ich da ganz vorn bin“, meint sie. Wie gesagt, das Alter.

Auch deshalb ist die Lehrerin wieder nach Dresden zurückgekehrt. „Dresden ist eine Stadt, zu der man nicht Nein sagen kann. Immer wenn ich hier zu Besuch war, habe ich gemerkt, dass das meine Heimat ist“, erklärt sie. Also kehrte sie im Mai 2012 nach den Stationen Hagen, Hannover, Osnabrück an die Elbe zurück. Damals noch ohne Jobaussicht. „Ich wollte einfach wieder zurückkehren.“ Mittlerweile arbeitet Dorothee Schönau am Beruflichen Schulzentrum für Gesundheit und Sozialwesen und wird außerdem am Förderzentrum „Lernförderung“ eingesetzt.

Dennoch bleibt ausreichend Zeit für ihr liebstes Hobby. Über das sie trotz aller Inbrunst auch ironisch reden kann. „Basketball ist für mich wie eine Seuche“, sagt sie. Kein Wunder. Ihr 2006 verstorbener Vater Andreas und auch Mutter Heike spielten für die DDR-Nationalmannschaft Basketball. Ihre Tochter inzwischen in der dritthöchsten Spielklasse und vermutlich nicht mehr lange. „Die Regionalliga ist für mich optimal, in der Oberliga wäre der Anspruch etwas zu gering. Den Sprung in die Regionalliga brauchten wir alle, sonst wären wir als Mannschaft vielleicht auch auseinandergefallen“, sagt Dorothee Schönau.
Beim aktuellen Tabellenvierten ist sie ein Punktegarant, der in schwierigen Situationen nur allzu gern angespielt wird. „Es wäre schön, wenn bei uns der ganze Stammkader richtig gefährlich wäre, so wie bei einigen anderen Teams in der Liga. Ich würde die Verantwortung gern abgeben. Aber da hapert es bei einigen mit dem Selbstvertrauen. Es wird ja auch irgendwann so sein, dass ich nicht mehr spiele“, sagt sie. Vielleicht noch zwei, drei Jahre.

Und am Sonntag erst mal nicht. Schönau nutzt die Winterferien für einen Urlaub in Florida, während ihr Team gegen den Tabellenneunten SC Kemmern antritt. „Die Mädels schaffen das auch ohne mich“, erklärt die Dresdnerin. Aber Basketball wird bei Dorothee Schönau auch dann eine Rolle spielen, das geht gar nicht anders. Der sportliche Weg für die Zeit nach der eigenen Karriere ist schon bereitet. Schönau betreut die eigene zweite Mannschaft in der Landesliga, coacht zudem die U-13-Bezirksauswahl der Mädchen. Und sie schmiedet Pläne für einen Start bei der Ü-30-Weltmeisterschaft in Griechenland. Da ist dann auch das Alter völlig wurscht.

Den kompletten Bericht findet man der Homepage der Sächsischen Zeitung unter http://www.sz-online.de/nachrichten/basketball-ist-fuer-michwie-eine-seuche-2497415.html.

Das durfte Jens Grube jetzt an der Sportschule der Bundeswehr in Warendorf erleben. Auch wenn die Sportschule sich in vielen Dingen von einer normalen Kaserne unterscheidet, so sind doch auch viele Dinge gleich. Im Rahmen einer Sichtungsmaßnahme der Basketballmannschaft der Bundeswehrauswahl, war Jens Grube als Trainer von einem seiner ehemaligen Wegbegleiter Nico Schröder zu gebeten worden bei diesem Projekt zu unterstützen. Diese Gelegenheit ließ sich der Vilsbiburger nicht entgehen, denn Basketball ist überall gleich, aber das Leben in der soldatischen Gemeinschaft interessierte ihn schon. Bereits die Anreise unterscheidet sich von einem normalen Lehrgang. Am Kasernentor wurde der 46 jährige durch den Verantwortlichen in Empfang genommen und zur Einkleidung gebracht. Zwar laufen die Soldaten an der Sportschule nicht in ihren Kampfanzügen herum, eine einheitliche Kleidung gibt es aber trotz allem. Für die CISM Mannschaft standen schwarze Trainingsanzüge und graue Hemden zum Empfang bereit. Die „normalen“ Lehrgangsteilnehmer tragen Blau und das Stammpersonal läuft in Rot durch die Liegenschaft. Bei der Verpflegungseinnahme in der Küche läuft es wie in jeder Großküche, wer zuerst kommt steht auch ganz vorn in der Reihe, hier  gibt es keine Unterschiede. Freundlich gegrüßt wird immer, aber wenn man einen Vorgesetzten sieht wird besonders freundlich gegrüßt und zumeist auch wie man es beim Militär kennt mit zusammengestellten Haken. Die Unterkunft ist mit Doppelstockbetten und einem Kleiderspind spartanisch aber praktisch gehalten. Alles in allen eine feine Sache und im Wesentlichen auch nicht viel anders als eine zivile Sportschule. Das Training verlief dann so wie man es sich als Trainer nur wünschen kann. Alle Sportler sind immer pünktlich und hören aufs Wort. Für die Spieler ging es bei dieser Sichtung ja auch um einiges. Die Bundeswehr ist eine von 133 Nationen die sich bei CISM organisiert haben und unter dem Motto „Friendship through Sport“ immer wieder sportliche Wettkämpfe ausrichten. Die Mannschaft wird im Mai für eine weitere Woche zusammenkommen um an einem Turnier in England teilzunehmen. Auch hier wird er mit der Mannschaft arbeiten und sie auf ihrem Weg zu den „CISM World Games“ 2015 einen weiteren Schritt begleiten. Bei dieser „Militär Olympiade“ treffen alle Sportarten die sich in der CISM Organisation zusammenschließen um gemeinsam ihre besten zu ermitteln. Dort gibt es neben den bekannten Sportarten wie Fußball, Basketball oder Triathlon eben auch typisch militärische Wettkämpfe wie Orientierungslauf, Fallschirmspringen, Militärischer oder Maritimer Fünfkampf. Um an solchen Wettkämpfen teilnehmen zu können, müssen die Teilnehmer neben den sportlichen Fähigkeiten aber auch ihre militärischen Pflichten im Alltag wahrnehmen. In Warendorf hieß das für die Soldaten für eine Woche eben Linienläufe, Wurfdrills und Ballhandling. Die bunt gemischte Truppe bestand aus Spielern aus ganz Deutschland und auch aus verschieden Spielstärken die es galt zu einer gemeinsamen Mannschaft zu formen. Ob dies dem Trainer gelungen ist wird man nach dem Turnier in Cosford England sehen.

Das junge Basketball Magazin „BIG – Basketball in Deutschland“ gibt es erst seit 27. September 2011, doch es erfreut sich schon jetzt großer Beliebtheit.

BIG ist das größte Magazin für Basketball in Deutschland und erscheint immer am letzten Dienstag im Monat – 12 mal im Jahr 100 Seiten Basketball pur.

Mit Interviews und Berichten zu Beko BBL, Pro A, Pro B, Regios, Damen- und Jugendbasketball.

Das in Berlin ansässige Team, bestehend aus Sportler, Journalisten, Fotografen und Verlagsexperten, hat sich zur Aufgabe gemacht, vor allem den deutschen Basketball zu thematisieren. BIG ist bundesweit im gut sortierten Zeitschriftenhandel, an Bahnhöfen und Flughäfen so wie auch im Abo zu haben.

Noch vor zwei Jahren spielte Jonathan Apasu in Balingen in der Bezirksliga im Team der Balingen Falcons. Zwar erreichte die damalige Mannschaft den Aufstieg in die Landesliga, der smarte Forward aber wollte mehr erreichen. Nach seiner ersten Teilnahme am 43Camp in Vilsbiburg verschlug es den gebürtigen Schwaben ins Rheinland. Wo er bei der SG Sechtem im Rahmen eines freiwilligen soziallem Jahr ein Jahr lang nur Basketball spielen und lehren durfte. Sein damaliger Trainer Nico Schröder „schleifte“ ihn zunächst mit ins Camp und vermittelte ihm dann die Chance in der Bonnervorstadt. Der erste Schritt war also getan, den die SG Sechtem war im Vorjahr Meister in der Regionalliga West geworden. Mit seiner Rolle im Team war er allerdings nicht zufrieden, allzu oft sah‘s er nur am Ende der Bank und konnte ins Spielgeschehen nicht eingreifen. Bei dem Kooperationspartner den Telekom Baskets Bonn hatte er aber die Chance sich in gezieltem Einzeltraining weiterzuentwickeln. Diese Gelegenheit ließ der ehrgeizige Forward sich nicht entgehen. Neben viel Zeit die er in Arbeit an seiner Athletik steckte, verbesserte er vor allem seinen Wurf. Zum Ende der Saison lief auch seine Arbeit im freiwilligen soziallem Jahr aus und er musste sich für ein Studium an einer Universität entscheiden. Durch sein hervorragendes Abitur fiel es ihm leicht und er konnte sich an allen Standorten die ihm gefielen und man Basketball spielt entscheiden.

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Mein Name ist Johannes Richter. Ich bin 18 Jahre alt und spiele für den TSV Tröster Breitengüßbach in der NBBL. Im Mai haben wir im fünften Anlauf zum ersten Mal die Meisterschaft geholt. Als Belohnung gehen die Jungs und ich demnächst Paintball spielen – in muss allerdings in kurzer Hose und Unterhemd ran, um meine Meister-Wette einzulösen. Mein Leben ist Basketball, aber ich lebe nicht davon.

Meister zu sein, fühlt sich unheimlich gut an! Noch besser war das Feeling, als wir mit dem TSV Tröster Breitengüßbach im Viertelfinale zunächst den ganz großen Titelfavoriten Science City Jena mit 2:0 „gesweept“ und dann im TOP4-Halbfinale den viermaligen Champion Team ALBA Urspring aus dem Turnier geworfen haben. Dabei lagen wir gegen Urspring neun Minuten vor Schluss schon mit 16 Punkten hinten. Zu diesem Zeitpunkt hat wahrscheinlich keiner mehr einen Pfifferling auf uns gesetzt. In dieser Phase des Spiels schien sich alles gegen uns verschworen zu haben – aber vielleicht war das gerade der Schlüssel zum Sieg. Großes Kompliment auf jeden Fall an unseren Coach Ulf Schabacker, der in dieser schwierigen Situation ruhig geblieben ist, kein Technisches Foul kassiert und uns für die Schlussphase richtig eingestellt hat. Als wir dann kurz darauf den Rückstand auf unter zehn Punkte drücken konnten, wusste ich: da geht noch was!

In der Crunchtime hat sich dann einmal mehr gezeigt, dass wir in dieser Saison eine unheimliche Siegermentalität entwickelt haben. Spieler wie etwa Mark Völkl, eine unglaubliche Kampfsau, waren sehr wichtig für uns. Jeder im Team hat alles für den Erfolg getan: während der regulären Saison, in den Play-Offs, schließlich beim TOP4. Weiterlesen

FOR THREE 43 Basketball - Original-Logo

FOR THREE 43 Basketball – Preiswerte Basketballbekleidung im stylischen Design! Shirts, Trikots, Trainingsanzüge, Jacken, Shorts, Bälle… einfach alles, was man zum Basketball und Streetball auf dem Court braucht!

Die Marke FOR THREE 43 Basketball wurde 2003 in München gegründet. FOR THREE hat sich das Ziel gesetzt, die für Basketball wirklich essentiellen Funktionen, in perfektem Maße in unaufdringliche und durchdachte Styles zu verwandeln. Ein aufgesetztes Marken-Image sucht man vergebens, denn das Label wird in erster Linie von dem Sport Basketball und dessen Anforderungen an Material, Schnitte und Details beeinflusst. Dezentes Design kombiniert mit hoher Funktionalität auf einem akzeptablen Preisniveau stellen die Grundlagen für jedes einzelne FOR THREE – Produkt dar.

FOR THREE 43 Basketball ist außerdem der Teamwear-Spezialist für Basketballvereine: In Deutschland und Österreich haben sich bereits über 300 Vereine für FOR THREE entschieden. Die Teamwear-Section auf www.forthree.com richtet sich speziell an den Bedürfnissen von Mannschaften, Vereinen und Streetballteams aus.

KULT. Das Balinger Freizeitprogramm - September 2012

KULT. Das Balinger Freizeitprogramm berichtet in der Ausgabe vom September 2012 über das 43CAMP. Hier ein ausführlicher Bericht über das Basketballcamp. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr! Weitere Infos über Balingen und die Region findet man auf dem Webauftritt des Magazins KULT. Das Balinger Freizeitprogramm.

Vilsbiburger Zeitung vom 10. August 2012

Die Vilsbiburger Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 10. August 2012 über das 43CAMP. Hier ein ausführlicher Bericht über das Basketballcamp. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr! Weitere Infos über das Camp und den Sport in der Region findet man auf dem Webauftritt der Vilsbiburger Zeitung.

Vilsbiburger Zeitung vom 10. August 2012

Quelle: Vilsbiburger Zeitung vom 10. August 2012

Ein BASKETBALL AID Buch von Henry Wedell [Hrsg.]. Das ulitmative Basketballbuch – von Basketballern für Basketballer geschrieben. Die einzelnen Buchautoren kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen – Aktuelle NationalspielerInnen, BBL-Trainer, Spieleragenten, Sportdirektoren, Nationaltrainer. Einige haben Ihre Karriere hinter sich, andere sind in der Blüte und wieder andere haben ihre Karriere noch vor sich. Alle Autoren geben Einblicke in die Erfahrungen und Empfehlungen derjenigen, die es in Deutschland an die Spitze geschafft haben. Die einzelnen Stories formieren sich zusammen zu einm Ratgeber für ambitionierte Basketball-Talente.

Hinter diesem Buchprojekt stehen über 30 erfolgreiche deutsche Basketballer, die nicht nur Ihre Erfahrung und Empfehlungen an die nächste Generation weitergeben wollen, sondern auch die BASKETBALL AID Initiative unterstützen. Wenn Sie das Buch hier und über diesen Bestellprozess beziehen, generieren Sie einen nennenswerten Spendenbeitrag aus dem Verkaufspreis, weil wir diese Bücher aus dem Herausgeber-Bestand verkaufen können. Diese „Spenden-Auflage“ ist limitiert, also am besten jetzt gleich bestellen.

Das Buch gliedert sich in 4 Bereiche: Empfehlungen, Entscheidungen, Erfahrungen und Events & Emotionen. Die Autoren berichten sehr authentisch und schildern ihr persönlichen Erfahrungen und was sie daraus gelernt haben. Die jugendlichen Talenten und ihr Umfeld (Eltern und Trainer) profitieren von den Erfahrungen… aber auch andere Basketballer erfreuen sich an den erfrischenden Beiträgen der Basketball-Stars.

BASKETBALL AID ist Träger des Buchprojektes und stellt die „Plattform“ für das karitative Engagement der Basketballer. Spieler, Manger, Teamärzte, BBL-Sponsoren, Pressevertreter und Fans engagieren sich bundesweit für die gute Sache. In den letzen Jahren hat BASKETBALL AID einen 6-stelligen Spendenbetrag generiert. „Erfolg im Basketball“ – das BASKETBALL AID Buch von Henry Wedell ist ein karitatives Projekt dessen Erlöse krebskranken Kinder zukommen.

Unter erfolg-im-basketball.de kann man dieses Buch bei FOR THREE 43 Basketball für 14,90 Euro kaufen.

Hallo 43Camper und 43Coaches,

es ist eine sehr anstrengende und lustige Woche vorbei. Die Vorbereitungen dauern immer sehr lange und wenn es dann soweit ist geht alles ganz schnell. Als Chef habe ich es dieses Jahr leider nicht geschafft alle 43Camper anzuschaun, leider. Ich möchte schon gern die Camper und Coaches an den Stationen und beim Spiel beobachten. Nun nächstes Jahr habe ich mir vorgenommen da aktiver zu sein! Als Chef gibt es viele Aufgaben die die Coaches und Camper gar nicht mitbekommen.

Ihr habt ja den Coaches ein Feedback gegeben und damit kann ich(wir) arbeiten, es ist ja euer 43Camp!

Also bis zum nächsten Jahr in Dachau oder Vilsbiburg!!

Vielen Dank,

Jens.