Der zweite Camptag fing nach einem frühen Weckruf um 7:45 Uhr mit dem beliebten Morgenlauf an. Nach einem reichhaltigen Frühstück und ein wenig Zeit zur Verdauung fangen die Camper dann an, sich in der Halle beim „Open Gym“ in der Halle auf den Tag einzustimmen.

Los ging es mit dem morgendlichen Stationstraining und den Stationen Ballhandling, Defense, Wurf, Korbleger, und Rebound/Fastbreak. Es stand außerdem noch eine Runde 3-gegen-3 auf dem Programm. Nach dieser harten Arbeit an den grundlegenden Fähigkeiten waren die Camper dann auch erschöpft und heiß aufs Mittagessen.

Auf eine kurze, erholende Pause nach dem Mittagessen folgte die erste „Clinic“ des Pfingstcamps, in der sich der hinzu gestoßene Coach Stefan, der als Leistungssportler schon auf einige Karrierestationen zurückblicken kann, mit den Campern über seine speziellen Fähigkeiten austauschen konnte.

Nach einer weiteren Einheit Stationstraining mit den Stationen 1-gegen-1, Fast Break, KSÜ, Passen, und Offense Moves fingen die täglichen Wettbewerbe an. Nach intensiven Spielen 5-gegen-5 hatten die Camper Zeit für ihre Wurfwettbewerbe und das 1-gegen-1 Turnier. Nach dem Abendessen folgte dann noch einmal eine Runde 5-gegen-5 und Wettbewerbe und danach fielen die Camper dann auch erschöpft und geschafft in ihre Betten.

Im Anschluss berieten sich die Coaches wie üblich über die zu vergebenen Ehrungen des Tages, wie z.B. „Camper of the Day“ von NCAA und NBA.

Am Samstag hieß es auf ins 43 Sommercamp nach Vilsbiburg. Es war noch nicht einmal 12 Uhr, da kamen auch schon die ersten hoch motivierten Kids in die Halle und wollten loslegen.
Doch noch mussten sie sich etwas gedulden ehe sich die Coaches dem „Check IN“ widmen konnten, wurden sie selbst von Campleiter Jens Grube begrüßt und in ihre Aufgaben eingewiesen.
Nach und nach strömten fast 100 Campteilnehmer in die Ballsporthalle Vilsbigurg. Jeder Teilnehmer bekam sein Campshirt und eine Trinkflasche. Isomatte und Schalfsack wurden schon mal zum Schlafplatz zurecht gelegt und nun durften die Kids auch endlich in die Halle.

Und dann ging es endlich los …

Jens und Nico als Crewchief begrüßten alle Basketballer zum diesjährigen Camp und stellte Ablauf, Coaches, sowie die Regeln die nächsten Tage vor. Und dann konnte auch schon der sportliche Teil beginnen. Alexandra und Ole starteten mit der Erwärmung mit vielen Lauf und Gruppenspielen, danach ging es an die heiß erwarteten Stationen. Dort wurden die ersten Grundlegenden Techniken vermittelt: Ballhandling (Johannes), Passen (Arne), Pick and Roll (Silvio) sowie Defense (Alexandra)hießen diese. Das Stationstraining soll den Spielern helfen sich zu verbessern und sie individuell zu fördern. Denn die Coaches haben es sich zum Ziel gemacht, dass jeder Spieler am Ende des Camps viel dazu gelernt hat.

Die ersten Wettbewerbe …

Vor dem Abendbrot gab es dann die erste Möglichkeit für die Camper ihre Skills unter Beweis zu stellen. Beim Spiel 3:3 wurden schon versucht das gerade eben gelernte Umzusetzen. Danach ging es zum Essen, in alter Tradition gab es natürlich Schnitzel mit Pommes. Nach dieser Pause wurde dem ersten Trainingstag mit Spielen 5:5 ein tolles Ende gesetzt.
Und dann ging es für die Camper über die Dusche in die Schlafsäcke. Nach einem ersten langen Tag voller neuer Eindrücke dauerte es auch nicht mehr lang bis alle zur Ruhe gekommen sind.
Viel Spaß wünschen eure Coaches!

Wie schon am Vortag waren unsere Schützlinge eine Truppe von Frühaufstehern. Früh um 7.30 Uhr wurden schon die ersten Schlafsäcke und Matratzen weggeräumt und die kleinen Schnattertaschen gingen nicht mehr zu. Pünktlich um 8.00 Uhr flitzen alle zum Morgenlauf und danach zum Frühstück. Nachdem alle Münder gestopft und die Körper gestärkt waren ging es ab die Halle zur letzten 1 on1 Aufforderungen um sich für den heutigen Tag ins Finale zukämpfen. Danach begann zum letzten Mal das Stationstraining, wo man schon merkte das den Kids das Training von zwei Tagen in den Knochen steckte, aber man biss die Zähne zusammen und schlug sich wacker. Vor dem Mittag spielten alle Teams noch einmal 3 gegen 3 und 5-5, wo das Team Duke einen starken Sieg mit 1Punkt unterschied erkämpfen konnte.

Am letzten Camptag verlief die Mittagspause etwas länger, denn jetzt hieß es Sachen zusammenräumen und aufräumen…Bevor es zu den aufregenden Finals kam. Vor den Augen einiger Eltern und der Coaches erkämpften sich unsere Finalisten spektakuläre Preise. Wie jedes Jahr war von T-Shirts bis zu Schuhen alles dabei. Zu guter Letzt spielten noch die nominierten Spieler das All Star Game unter der Leitung der Coaches Johannes und Franzi. In diesem Spiel konnten wir noch mal sehen was unsere Camper so gelernt hatten und was für kleine Kämpfer sie doch sind.

Und nun ging auch dieses Minicamp zu Ende. Es wurde viel gelernt, Freundschaften geschlossen und Erinnerungen geschaffen. Wir hoffen Euch nächtses Jahr wiederzusehen und auf ein schönes Jahr mit viel Freude am Basketball.

Euer 43 Campteam

Überrascht stellten die Coaches fest, dass die Camper überpünktlich zum Morgensport bereit standen. Schlafsäcke zur Seite geräumt, Sportkleidung angezogen und Zähne geputzt… nun konnte es losgehen.
Der Tag begann mit drei Runden Laufen um den Sportplatz bei strahlendem Sonnenschein. Nach dem Frühstück wurden die Camper wieder an den Stationen gefordert. Die Inhalte wurden wiederholt und mit neuen Übungen vertieft. Die Camper erweisen sich trotz tropischer Temperaturen als äußerst aufmerksam und lernbereit. Nach dem Mittagessen wurden sie mit einem Kinobesuch überrascht und belohnt. Trotzdem ging es am Nachmittag wieder in die Halle, wo die Camper wieder im Stationstraining, aber vor allem durch Spielpraxis ihr neu Erlerntes praktisch umsetzen konnten. Plötzlich Heimwehanfälle und kleinerer Wehwehchen wurden durch die Herausforderung im Spiel und durch den Teamgeist schnell vergessen. Während der Spielzeit kristallisierte sich immer mehr heraus, wer sich für das All Star Game am morgigen Tag qualifiziert hat. In der „open gym“ ab 19 Uhr konnten sich die Camper gegenseitig messen und ihre Fähigkeiten testen. Am Ende der Zeit war klar, wer an den Finalrunden im Freiwurf und Mitteldistanzwurf teilnehmen darf.

Camper of the day wurde Keanu Miller vom BC Hellenen München. Er hat sich durch sein Teamwork und seinen Kampfgeist ausgezeichnet. Wir freuen uns auf einen aufregenden und spannenden letzten Tag!

One team!

Nachdem die Coaches alles für das 43 Mini Camp aufgebaut und vorbereiteten haben, erwarteten sie die 47 Camper ab frühen Nachmittag ungeduldig und freudig. Und dann ging´s auch schon los…

Da wurde Isomatten über den Hallenboden geschleift, die ersten Bälle flogen quer durch die Halle, es wurde sich lauthals untereinander begrüßt, die Getränkeflaschen wurden nach und nach aufgefüllt und die Camptrikots übergestreift. Es konnte also losgehen. Und dann war es 15 Uhr soweit als Campchefin Alex zum Start pfiff, die Minis begrüßte und ihnen Ablauf und Regeln erklärte. Danach startete Carina mit der Erwärmung, auf die die Kids schon ungeduldig warteten.

Organisator Jens machte dann einen Staffelwettbewerb mit vier Gruppen, bei denen auch jeweils ein Coach mithalf (Franzi, Tassilo, Sandy und Jan). Dabei konnten die Camper schon mal ihr Können beim Dribbling und bei den Korbwürfen unter Beweis stellen. Anschließend absolvierten sie Stationstraining mit Themen wie Wurf (Doro), Ballhandling (Franzi), Passen (Juliette/Sandy), KSÜ (Carina), Defense (Tassilo) und 1:1 (Johannes). Die Stationen sollen den Spielern helfen sich zu verbessern und individuell zu fördern. Denn die Coaches haben es sich zum Ziel gemacht, dass jeder Spieler am Ende des Camps viel dazu gelernt hat.

Vorm Abendbrot beim Italiener konnten sich die Spieler noch eben im 3:3 Spiel beweisen. Die Teams wurden dazu eingeteilt, einem Coach unterstellt und dann auch nach dem Essen für das 5:5 beibehalten. Mal schauen welcher Coach am Ende des Camps das beste Team hat!!!

Außerdem konnten die Camper in einer freien Hallenzeit (unter Aufsicht natürlich) verschiedene Wettbewerbe beschreiten, in denen am Ende des Camps jeweils ein Sieger hervorgehend wird. Auch da sind wir gespannt, wer sich wohl bei den Freiwürfen, den Mitteldistanzwürfen und beim 1:1 besonders hervorbringt.

Dann mussten die Camper husch ins Bett. War ja auch ein laaaaaaaanger erster Camptag. Bis alle zur Ruhe gekommen sind, dauerte es zwar ein wenig, aber irgendwann mit mehrmaligen Nachtbesuchen seitens der Coaches, fielen dann auch die letzten Augen zu.

Camper of the day wurde Tobias Hermann wegen seinem großen Einsatzwillen und Engagement am ersten Tag. Herzlichen Glückwunsch!

Gute Nacht sagt die Doro (auch die Coaches müssen mal schlafen gehen) und bis morgen früh

Der letzte Tag ging, aus der Sicht von vielen, zum Glück ohne Morgenlauf los. Anstatt dessen stand zusammen packen und aufräumen auf dem Programm bevor es zum Frühstück ging. Hier realisierten die meisten dann: oh nein, es ist unser letztes Frühstück zusammen und in ein paar Stunden ist alles wieder vorbei und wir gehen getrennte Wege. Sichtlich motiviert die letzte gemeinsame Sporteinheit zusammen zu genießen, ging es wie üblich mit dem warm up los. Als dann der Campleiter Jens Grube mit Hilfe von Alex die Camper zusammen rief war eine gewisse Nervosität unter den Campern zu spüren, denn alle wussten was jetzt kommt: die Nominierung unserer besten Werfer und 1-1 Spieler, die damit die Chance hatten attraktive Preise zu gewinnen. in mehreren zum Teil sehr spannenden Runden an denen letztendlich die Tagesform entschied, kristallisierten sich die besten Freiwurf-, Mitteldistanz-, und Dreierschützen sowie der beste 1-1 Spieler heraus.

Doch der Höhepunkt dieses Tages sollte noch folgen; die Beförderung in einen ganz elitären Kreis der 43 Camps: die Nominierung zum ALL STAR SPIELER!!! Wie jedes Jahr traf die Entscheidung über All Star oder nicht nur denkbar kanpp aus und so hätten es sich bestimmt auch noch andere Spieler verdient, jedoch sind nun mal die Plätze begrenzt und diejenigen, die zum glücklichen Kreis gehören konnten sich wirklich freuen. Die All Stars wurden in 2 Team aufgeteilt und noch bevor Jens Grube die Trainer bekannt gab, war allen Campteilnehmern klar, wer die Coaches für dieses so prestigeträchtige Spiel sein würden: die zwei Trainer deren Duelle sich durch die ganze Woche zogen wie ein roten Faden: Dennis und Igor. Das Spiel verlief anfangs sehr ausgeglichen, doch noch vor der Halbzeit merkte man dass Dennis sein oranges Team besser auf diese Partie vorbereitet hatte. Die grüne Mannschaft bewies großen Kampfgeist und kämpfte sich noch einmal kurz vor Ende zurück ins Spiel, doch konnten sie die drohende Niederlage nicht mehr verhindern.

Vor den Augen einiger Eltern, die schon mit Freude das All Star Game gesehen hatten, war der nächste Tagespunkt die Besten der Besten zu ehren. Neben den vorher erwähnten Sieger im 1 gegen 1 Wettbewerb und den Siegern in den verschiedenen Wurfdisziplinen, gab es natürlich auch noch andere Preise. Die letzte Nacht ist traditionsgemäß die längste Nacht der Woche für die Coaches, denn niemand möchte die Entscheidung leichtfertig treffen, wer denn nun letztendlich die begehrten Preise und die damit verbundenen Ehren bekommt. Die Sachpreise waren wie jedes Jahr wieder sensationell. Angefangen bei T-Shirt über Trikots bis hin zu ganzen Sets von Trainingsanzügen und Basketballschuhen.
Ein letztes Mal ging es nun zurück in die Teams, wo es neben herzlichen Worten der Trainer und der ein oder anderen Träne noch ein Camp-Foto, Flyer für die Freunde und eine Beurteilung zu den individuellen Fähigkeiten der Camper gab.
So ging auch dieses 43Camp wieder zu Ende. Viele neue Freundschaften wurden geschlossen, neue Bewegungen erlernt, neue Techniken gehört und vor allem großartige Erinnerungen geschaffen. Viele waren sich sofort einig: nächstes Jahr sehen wir uns alle wieder, vielleicht sogar schon im August im 43 Camp in Vilsbiburg.

Nur noch einmal Stationstraining, hieß es heute für die Camper. Die Stimmung war nach dem Morgenlauf wieder gut und die Camper gaben trotz sichtlicher Müdigkeit alles an Power, was sie noch hatten. Statt der gewohnten Lautstärke in den Pausen zwischen den Stationen, setzten die Camper sich hin und atmeten durch. Nach dem Mittagessen zeigte Campleiter Jens Grube bei einer Coaches-Clinic verschiedene Spielweisen des 2-on-2, wobei das „Pick and Roll“ im Vordergrund stand.

Nach einer Aufwärmeinheit standen die letzten Sationstrainings des Camps an. Die Coaches versuchten den Campern nochmal so viel wie möglich mitzugeben. Coach Igor Jurakic arbeitete sehr intensiv an den „offensiv Moves“. Bei den Spielen 3-on-3 und 5-on-5, wollten die Spieler noch einmal zeigen, dass sie in die Finales einziehen wollen. Doch wer genau es sein wird, wird sich erst morgen zeigen.

Letzten Endes gehen die Camper mit gemischten Gefühlen ins Bett, einerseits mit Freude auf das gewohnte zuhause und andererseits mit Trauer über das immer näher rückende Ende des Camps.

Tag 3 im 43-Camp Dachau. Die Hälfte des Camps ist erreicht und bis auf 2 kleinere Wehwehchen sind alle Camper fit, gesund und motiviert. Nach dem Frühstück durften die Kinder beim warm up zeigen, wie viel Pinguin und Geier in ihnen steckt. Danach ging es bis zum Mittag mit den mittlerweile bekannten Stationen und Wettbewerben weiter. Nach dem Mittagessen gab es ein richtiges Schmankerl. Die Coaches Igor und Dennis durften den Campern live ihre 1 gegen 1 Fähigkeiten zeigen. Nachdem schon im Vorfeld einige Wetten auf den Ausgang gesetzt wurden, waren beide höchst motiviert und schenkten sich nichts. Highlight war ein krachender Dunk vom Dennis, der aber seine 11-8 Niederlage nicht verhindern konnte. Sichtlich beeindruckt gingen die Camper danach wieder mit viel Ehrgeiz an die Stationen und in die 5 gegen 5 Spiele.  Nach einer höchst köstlichen bayerischen Brotzeit zum Abendbrot durften sich die Camper im 3 gegen 3 nochmal beweisen. Nachdem jeder seine 40 Freiwürfe und 30 Mitteldistanzwürfe geworfen hatte, fielen die Camper sichtlich müde ins Bett.

Der zweite Camptag fing nach einem frühen Weckruf um 7:45 Uhr mit dem beliebten Morgenlauf an. Nach einem reichhaltigen Frühstück und ein wenig Zeit zur Verdauung fangen die Camper dann an, sich in der Halle beim „Open Gym“ in der Halle auf den Tag einzustimmen. Los ging es mit dem morgendlichen Stationstraining und den Stationen Ballhandling, Defense, Wurf, Korbleger, und Rebound. Es stand außerdem noch eine Runde 3-gegen-3 auf dem Programm. Nach dieser harten Arbeit an den grundlegenden Fähigkeiten waren die Camper dann auch erschöpft und heiß aufs Mittagessen. Auf eine kurze, erholende Pause nach dem Mittagessen folgte die erste „Clinic“ des Pfingstcamps, in der sich Coach Dennis, der als Leistungssportler schon auf einige Karrierestationen zurückblicken kann, mit den Campern über die verschiedenen schweren Entscheidungen im Leben als Nachwuchsspieler unterhalten konnte.

Nach einer weiteren Einheit Stationstraining mit den Stationen 1-gegen-1, Fast Break, KSÜ, Passen, und Offense Moves fingen die täglichen Wettbewerbe an. Nach zwei intensiven Spielen 5-gegen-5 hatten die Camper Zeit für ihre Wurfwettbewerbe und das 1-gegen-1 Turnier. Nach dem Abendessen folgte dann nocheinmal eine Runde 5-gegen-5 und Wettbewerbe und danach fielen die Camper dann auch erschöpft und geschafft in ihre Betten.

Als um 12 Uhr die ersten Camper eintrafen, war unser Coachingstaff schon voller Vorfreude auf die kommenden Tage im 43-Basketballcamp. 2 Stunden hatten die Camper Zeit anzureisen und sich nebenbei schon ein bisschen warm zu machen, sowie über die kommenden Trainingstage  zu spekulieren.  So richtig wusste wohl kaum einer was auf sie zukommen  würde und Nervosität lag in der Luft.  Jens Grube begrüßte Standesgemäß als Campleiter unsere Jungs und Mädels mit herzlichen Worten und die Coaches stellten sich vor. Vom knapp 2 Meter großen Dennis Ogbe, vom Tennessie Tech  Collage in den USA (unter anderem ehm. U 20 Nationalmannschaft) , und seinen Kollegen sichtlich beeindruckt  stand nun das erste Campfoto auf der Agenda. Jetzt konnte es endlich losgehen.  Warm –up mit Coach Alex , Movment Preps mit Coach Ole. Dann erfolgte die Einteilung in 6 verschiedene Teams und das Stationstraining begann. Fastbreak, Passen, Wurf, Korbleger und harte Defense –Drills standen auf dem Programm. Nach einer kurzen Pause begannen die Wettbewerbe im 1 gg 1 , Freiwurf, den Positionswürfen und der Legendäre 3-er Wettbewerb. Punkt 18.00 Uhr wurde dann zum Abendessen gerufen. Mhmm… War das lecker. Das „Free Gym“  zum Abschluss des Tages, um den Campern noch ein wenig Freiraum zur Entwicklung zu geben , war dann der Abschluss eines wunderschönen, aber intensiven Tages. Einige Camper schienen wohl noch nicht genug trainiert zu haben und hatten noch Energie um die Nachtruhe der anderen Camper und Coaches zu stören. Die Coaches Dennis und Ole baten dann noch einmal zur nächtlichen Trainingseinheit auf der Laufbahn um auch die letzte überschüssige Energie zu entladen. Das war Tag 1 wir freuen uns auf die kommenden  ….